Geschichte
In einem Zollerlass des Grafen von Ratzeburg wird Gammelin 1219 erstmals Chemelin urkundlich erwähnt. Bereits 1335 wird in Aufzeichnungen die Dorfkirche erwähnt. Während des Dreißigjährigen Krieges hatte die Bevölkerung sehr zu leiden. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges erhielten Umsiedler, Vertriebene und landarme Bauern im Zuge der Bodenreform Land zugeteilt. Wie in der DDR üblich, wurden die Bauern in den 1950er Jahren zwangskollektiviert.
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