Geschichte
Der Ortsname entwickelte sich aus der Bezeichnung Gersnethe (1248). Historisch gehörte Garßen zum Kirchspiel Groß Hehlen. Am 1. Januar 1973 verlor Garßen seine Selbständigkeit und wurde in die Stadt Celle eingemeindet.
Der Ort wird durch die von Celle nach Eschede und Uelzen führende Bundesstraße 191 in einen alten und einen neuen Ortsteil getrennt. Während der neue Ortsteil hauptsächlich aus neuen Wohnhäusern besteht, findet man im alten Ortsteil noch mehrere landwirtschaftliche Höfe und alte Bausubstanz.
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