Geschichte
Bereits um 731 soll der heilige Bonifatius Gebesee besucht haben und auf dem nahe gelegenen Klausberg eine Kapelle errichtet haben. Zu Beginn des 9. Jahrhundert wird Gebesee in einem Verzeichnis der Güter des vom Erzbischof Lullus (†786) von Mainz erbauten Klosters Hersfeld als Gebise erwähnt.
Um das Jahr 900 wird ein Henricus de Gebesehe urkundlich erwähnt.
Gebesee erhielt im Jahre 1638 das Stadtrecht.
Während des Zweiten Weltkrieges mussten mehr als 75 Kriegsgefangene sowie Frauen und Männer aus der Sowjetunion, Frankreich und Polen Zwangsarbeit in der Landwirtschaft verrichten.
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