Geschichte
In Gehlenbeck muss es schon im 10. Jahrhundert eine Kirche gegeben haben, wie durch Ausgrabungen nachgewiesen werden konnte. Urkundlich erwähnt wird eine Kirche aber erst 1156. Die Menschen haben in Gehlenbeck in all den Jahrhunderten mit und von der Landwirtschaft gelebt. Im 19. Jahrhundert fanden auch viele Gehlenbecker in der Zigarrenindustrie Arbeit. Durch die enge Bebauung brannten 1766 und 1865 jeweils große Teile des Dorfes ab. Bis zur Gebietsreform 1973 war Gehlenbeck eine selbstständige Gemeinde im Amt Gehlenbeck im Kreis Lübbecke. Danach erfolgte die Eingliederung in die Stadt Lübbecke.
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