Geschichte
Gellinghausen wurde 1280 erstmalig erwähnt (Hermannus de Gelinghusen). 1618 erfolgte der Bau der ersten Kapelle. Die Verbindungsstraße zwischen Ramsbeck und Fredeburg, die Mitten durch Gellinghausen verlief, wurde 1860 gebaut. Vier Jahre später (1864) gab es einen großen Brand im Ort. Die ersten Telegrafenleitungen wurde 1887 verlegt. 1889 erhielt Gellinghausen eine Posthilfsstelle. Ein Jahr später (1890) erfolgte der Bau des Schulgebäudes und 1895 der Bau der Wasserleitung. Die heute noch stehende, von Prof. Joseph Buchkremer entworfene, St. Vinzenz-Kapelle wurde 1910 errichtet. 79 Jahre nach dem Bau des Schulgebäudes schließt die Dorfschule (1969).
Bis zu kommunalen Neugliederung in Nordrhein-Westfalen gehörte Gellinghausen zur Gemeinde Bödefeld Land. Seit dem 1. Januar 1975 ist Gellinghausen ein Ortsteil der Stadt Schmallenberg.
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