Geschichte
Giez wird erstmals im 13. Jahrhundert unter den Namen Gy und Gyé urkundlich erwähnt. Der Ortsname geht auf den gallorömischen Geschlechtsnamen Gaius zurück und bedeutet soviel wie Landgut des Gaius. Seit 1204 gehört das Schloss von Giez der Adelsfamilie Villette. Die Eisenerzvorkommen in der Gegend wurden seit dem ausgehenden Mittelalter ausgebeutet, und das Eisen in Giez verarbeitet. Im 18. und 19. Jahrhundert gab es im Ort eine Taftfabrik.
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