Geschichte
Mit der Magniurkunde findet auch Gliesmarode 1031 seine erste urkundliche Erwähnung. Abgeleitet vom Personennamen Glismoth (glisian = glänzen, mod = Mut, roth = roden) entsteht der Ortsname Glismoderoth. Im Laufe der Jahrhunderte wird er häufig abgewandelt. Mundartlich, also plattdeutsch, sagte man noch zu Beginn des 20.Jahrhunderts "Glissenroe".
Heute liegt Gliesmarode im Stadtbezirk Braunschweig-Wabe-Schunter Gebiet
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