Geschichte
Gödringen wurde 1103 erstmals urkundlich als "Guderinga" erwähnt. Die Ortsbezeichnung änderte sich über Guderinge, Göderinge zu Gödringen.
Der Ort wurde bekannt durch seine ertragreichen Sandgruben. Ein Versuch des Kaliabbaus um 1900 mißlang und wurde wieder eingestellt.
Gödringen wurde durch die Gebietsreform am 1. März 1974 zusammen mit Heisede, Giften, Hotteln, Ruthe und Schliekum in die Stadt Sarstedt eingemeindet.
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