Geschichte
Die erste Erwähnung (als Guntereshusen) erfolgte in einer Schenkungsurkunde vom 13. Juni 897. Der Ort gehörte ursprünglich zum trierer Kloster St. Maximin. Der Besitz wurde vom rheinischen Pfalzgrafen, der als Klostervogt des Klosters eingesetzt war entfremdet. Später ist Gondershausen und Umgebung als pfalzgräfliches Lehen im Besitz der Herren von Waldeck und Schöneck. In den Jahren 1820–1830 und 1860–1870 erfolgten Wellen der Auswanderung nach Amerika und ins Ruhrgebiet.
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