Geschichte
Zu Beginn des 9. Jahrhunderts wird Griefstedt in einem Verzeichnis der Güter des vom Erzbischof Lullus (†786) von Mainz erbauten Klosters Hersfeld urkundlich als Grifistede erwähnt.
Während des Zweiten Weltkrieges mussten 66 Arbeitskräfte aus Polen sowie weitere Frauen und Männer aus der Ukraine auf der Commende Griefstedt beim Pächter Wilhelm Fromme Zwangsarbeit verrichten.
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