Geschichte
Im Jahr 1179 wurde die Ansiedlung zum ersten Mal urkundlich im Kloster Michelfeld erwähnt. Sie gehörte zu den 18 Forsthuben, von denen früher der Veldensteiner Forst verwaltet wurde. Der Name stammt vom damaligen Urkundenzeugen "Otto de von Hainbrunnen".
1876 beschlossen pflichtbewusste Männer nach mehreren großen Bränden, die Freiwillige Feuerwehr zu gründen.
Eines der ältesten erhaltenen Anwesen in Hainbronn ist die Hainbronner Mühle. Es wird vermutet, dass sie 1618 zunächst als Kloster erbaut wurde, was heute noch aus dem Namen der anliegenden Straße, Zechthof (Zehnthof) erkennbar ist.
1828 gab es in dem Dorf 38 Häuser und ein Schulhaus, mit insgesamt 216 Einwohnern.
1974 bekam Hainbronn einen neuen Glockenturm, denn der Turm auf der Schmiede wurde für die Glocke zu schwach und deswegen ersetzt.
1993 bestand das Dorf bereits aus 125 Häuser mit 490 Dorfbewohnern.
Am 9. Mai 1998 wurde feierlich der Kinderspielplatz an der Brunnbachquelle eingeweiht.
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