Geschichte
•Halbe wurde im 16. Jahrhundert das erste Mal erwähnt.
•1749 wird Briesen, das sich bis dahin im Besitz derer von Stutterheim befand, an Joachim Seyfried von Schlieben auf Oderin verkauft.
•Um 1750 errichtet Hans Ernst von Schlieben in Briesen ein Herrenhaus.
•1822 wird in Briesen eine Freischule eingerichtet, die aus einer 1817 erfolgten Stiftung der Dichterin Wilhelmine Luise Elisabeth von Schlieben (1765-1851) finanziert wird.
•Um 1850 wird in Brand eine unvollständig erhaltene Bronzefibel aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. gefunden.
•1866 erhält Brand eine Bahnstation an der Berlin-Görlitzer Bahn. In den folgenden Jahren erhalten auch die Ortsteile Halbe und Oderin einen Halt an der Strecke.
•1910 wird das Rittergut Briesen von Fritz Paul Jentz, dem Inhaber des Metropol-Theaters in Berlin, übernommen.
•1910–1913 wird in Briesen das neue Schloss errichtet und der Park angelegt (von der Gartenbaufirma Späth aus Berlin).
•1924 wird in Briesen die große Remise mit einer den dorischen Tempeln nachempfundenen Fassade erbaut.
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