Geschichte
Hambühren wurde 1235 erstmals urkundlich erwähnt. Oldau wird 1378 in einer Urkunde erwähnt. Ovelgönne wurde mit der Errichtung des Kalibergwerkes begründet. Während des Zweiten Weltkrieges wurde in der Nähe eine Munitionsanstalt errichtet, in der vor allem Zwangsarbeiter arbeiten mussten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele der alten Munitionsbunker zu Wohnhäusern umgebaut. Es entstand Hambühren II. Dorthin wurden Kriegsflüchtlinge aus einem Aufnahmelager (Reinsehlen bei Schneverdingen) umgesiedelt. Viele wurden hier für immer sesshaft.
Die Gemeinde Hambühren entstand am 1. Januar 1970 im Zuge der Gebietsreform.
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