Geschichte
Die erste Erwähnung des Ortes erfolgt um 1500 als Besitzung des Klosters in Himmelpforten mit vier Feuerstellen. Der Name leitet sich von der Tatsache her, dass der Ort in einem Gebiet von eiszeitlichen Sandhügeln liegt, in dem zahlreiche Haselnusssträucher wuchsen. Aus der Bezeichnung Haselloh (Haselwald) wurde im Laufe der Zeit Heeßel. Aus den vier Feuerstellen sind die heutigen Ortsteile Wehdelsforth, Augustenhof und Heeßel-Dorf entstanden. Der Ortsteil Schuppenfeld entstand später in der Schwedenzeit, als diese in der Feldmark mehrere Schuppen errichteten.
1968 wurde Heeßel nach Hemmoor eingemeindet.
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