Geschichte
Geistliches und geschichtliches Zentrum ist die Johanneskirche, die im romanischen Stil (um 1150) entstand. Die Kirche ist seit der Reformation evangelisch, zwischenzeitlich simultan genutzt durch die damals nebeneinander bestehenden reformierten und lutheranischen Kirchengemeinden. Der Ortsname Hennen leitet sich vermutlich vom Namen der Kirche ab.
Hennen gehörte vormals zur Grafschaft Limburg und kam mit ihr an die Kurfürsten von Brandenburg und Könige von Preußen.
Bis 1974 war Hennen eine Gemeinde im damaligen Amt Ergste, im früheren Kreis Iserlohn. Hennen wurde 1975 in die Stadt Iserlohn eingemeindet. Das Gebiet der ehemaligen Gemeinde ist der nördlichste Bezirk der Stadt Iserlohn.
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