Geschichte
Herleshausen wurde im Jahre 1019 erstmals in einer Schenkungsurkunde erwähnt. In dieser Urkunde wurde der Ort dem Kloster Kaufungen übereignet, unter dessen Verwaltung das Dorf bis zur Säkularisierung im Jahre 1521 verblieb. Danach kam es an die Landgrafen von Hessen-Kassel, die es als Lehen an verschiedene Herren weiter gaben.
Ins Licht einer breiteren Öffentlichkeit trat der Ort nach dem Zweiten Weltkrieg, als bei Herleshausen einer der Grenzübergänge in die DDR errichtet wurde.
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