Geschichte
898 wird der Ort als "cum foresto ad honhart" erstmals erwähnt. Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. 1934 wurde der Name der Gemeinde von Henhart in Höhnhart geändert. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau".
Elisabeth M. wurde am 1. Juli 1941 aus der Anstalt Niedernhart nach Hartheim transportiert.
Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
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