Geschichte
Der Herrenhof von Konrad von Safen, von dem die Besiedlung der umliegenden Gemeinden ausging, befand sich in Hofkirchen. Zu ihm gehörte auch die Kirchen Sankt Stephan. Nach dem Aussterben der Herren von Safen im 12. Jahrhundert ging das Eigentum auf die Stubenberger, Neuberger und Stadecker über. Die Stubenberger erhielten das heutige Gemeindegebiet, was 1396 urkundlich durch Nennung der Güter Dreihöf, Moihöf und Hofkirchen erfolgt. 1459 wurde Hofkirchen an die Neuberger verkauft, im Jahre 1504 an die Grundherrschaft Pöllau. 1850 wurde Hofkirchen schließlich eine selbständige Gemeinde.
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