Geschichte
Nach dem Aussterben der Markgrafen von Hohenburg aus der Familie der Diepoldinger im Jahre 1258 gelangte ihr Herrschaftsgebiet an das Hochstift Regensburg.
Die ehemalige Reichsherrschaft des Hochstiftes Regensburg wurde 1803 zusammen mit der Freien Reichsstadt Regensburg (u. a.) zugunsten von Dalbergs säkularisiert und fiel an das Fürstentum Regensburg des Fürstprimas von Dalberg. Mit dem Pariser Vertrag von 1810 kam der Ort zu Bayern.
Hoch über dem Ort und schon auf dem Gebiet des Truppenübungsplatzes
gelegen, befindet sich die Ruine der namensgebenden Hohenburg. Sie ist
im Lauterachtal weithin sichtbar.
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