Geschichte
Hombourg-Haut geht auf eine im 10. Jahrhundert zum Schutz der Abtei Saint-Avold erbaute Burg zurück („Altburg” bei Hombourg-Bas). 1254 gründete Bischof Jakob von Metz auf der gegenüberliegenden Talseite eine neue Burg nebst Stiftskirche, die Keimzelle des heutigen Ortes Homboug-Haut. Die Burgsiedlung wurde zeitnah befestigt und erhielt 1283 Stadtrecht. 1581 fiel Hombourg-Haut ans Herzogtum Lothringen und damit 1766 an Frankreich. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg durch französische Truppen geschleift.
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