Geschichte
Die Stadt Huainan wurde im Jahr 283 v. Chr. von Bauern gegründet. Aufgrund der großen Agrarflächen wurde die Stadt schnell zur "Kornkammer" der Präfektur Anhui.
Im Jahr 1112 wurde von Bürgermeister Gohku Wong eine Volkszählung verordnet, die eine Einwohnerzahl von 15.923 ergab.
Nach Jahrzehnten langem Aufstieg und Entwicklung, brachen die die sogenannten "schwarzen 50 Jahre" an. Von 1580 bis 1630 blieben die Ernten auf dem fruchtbaren Land der Stadtumgebung aus. Es kam zu einer schweren Hungersnot und die Arbeitslosenzahl stieg drastisch an und es begann eine große Abwanderung aus der Stadt.
Im Jahr 1630 kam es dann zu einem über eine Woche anhaltenten Sturm, der die Stadt fast vollständig zerstörte. Nach dem der Sturm abgezogen war waren die Felder jedoch überraschenderweiße wieder fruchtbar und es begann der Aufbau der Stadt, dem auch rasch ein erneuter wirtschaftlicher Aufschwung folgte.
Die Stadt wurde zu einem kulturellen und religiösen Zentrum. Zudem bauten die Kaiser mehrere Residenzen und Pläste im Bezirk der Stadt auf.
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