Geschichte
Die Hunteburg wurde 1323 durch den Osnabrücker Bischof Gottfried Graf von Hoya als Schutz gegen das Amt Vechta und das Bistum Minden gegründet. Nach einer Blüte im 14. und 15. Jahrhundert wurde die Stiftsburg dem Verfall preisgegeben und 1618 abgetragen. Auf dem ehemaligen Burgplatz wurde 1725 ein Amtshaus errichtet, das Amt allerdings 1848 nach Wittlage verlegt.
Seit 1815 ist Hunteburg mit der jetzigen Matthäuskirche Sitz der Kirchengemeinde für die Welplager und Schweger Bauerschaft, seit 1897 auch für Meyerhöfen.
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