Geschichte
Während des Zweiten Weltkrieges mussten 20 Frauen und Männer, vorwiegend „Ostarbeiter“, in Ifta und Wolfmanngehau in der Landwirtschaft Zwangsarbeit verrichten. Im August 1944 wurde der Arbeiter Georg Schwanz als „Plünderer“ im Landgericht Weimar hingerichtet.
Ifta lag zwischen 1945 und 1989 in der 5-km-Sperrzone entlang der Innerdeutschen Grenze. Das Dorf ist etwa 3 km vom Denkmal „Baumkreuz“ entfernt, das an die Zeit der Deutschen Teilung erinnert.
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