Geschichte
Am 7. November 1704 wurde im Hauptquartier der kaiserlichen Truppen zu Ilbesheim vor Landau in der Pfalz der Ilbesheimer Vertrag als Kapitulationsvertrag durch den Vertreter der Kurfürstin Therese Kunigunde, den Hofkammerdirektor und Geheimsekretär Johann Sebald Neusönner, und die Vertreter des Römischen Kaisers Leopold I. unterzeichnet. Durch ihn wurden die Kriegshandlungen im Rahmen des Spanischen Erbfolgekrieges in Süddeutschland beendet.
An der Kleinen Kalmit, auf Ilbesheimer Gemarkung, befindet sich der letzte kleine Safrananbau der Pfalz. Über den Safrananbau von Ilbesheim berichtet bereits Hieronymus Bock in seinem New Kreutterbuch von 1539.
Basierend auf dem Artikel Ilbesheim bei Landau in der Pfalz der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen