Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahre 747. Die erste Kirche in Isen ist 752 beurkundet. Das Kloster Isen zählt zu den ältesten Klöstern auf altbayerischem Boden. Im Jahre 1434 erhielt Isen die Marktrechte verliehen. Seit dem Mittelalter gehörte der Markt zu der später zum Hochstift Freising zählenden Herrschaft Burgrain. Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort zu Bayern. Isen wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde. 1971 schlossen sich die Gemeinden Westach, Schnaupping und Isen zur Marktgemeinde Isen zusammen. 1972 kommt Isen durch die Gebietsreform vom aufgelösten Landkreis Wasserburg zum Landkreis Erding. 1978 wurde die Gemeinde Mittbach eingemeindet.
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