Geschichte
Die Orte sind wie aus den Namen ersichtlich meist slawischen Ursprungs. Die Ortsteile Bötzen, Gordemitz, Gostemitz, Groitzsch,Weltewitz und Wölpern werden im Jahre 1156 erstmals in einer Urkunde erwähnt, als der Wettiner Markgraf Konrad dem Kloster auf dem Petersberg bei Halle/Saale verschiedene Dörfer schenkte. Der Ortsteil Liemehna wird erstmalig im Jahr 1238 als „Lumene“ urkundlich erwähnt. Der Ortsname kommt aus dem slawischen und bedeutet soviel wie „Leute am Steinbruch“. Im Jahre 1993 haben sich die ehemaligen Gemeinden Gotha, Jesewitz, Liemehna und Pehritzsch auf freiwilliger Basis zu der Großgemeinde Jesewitz zusammengeschlossen.
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