Geschichte
Die Erstnennung von Keilbeck erfolgte im Jahr 1515 bei Kirchenrechnungen mit dem Namen Keylhecke. Geprägt wurde der Ort im Zeitalter der Industrialisierung von der traditionsreichen Geschichte der Tuchfabriken an der Wupper, deren Arbeiter teilweise in Keilbeck wohnten. In einem Ortsverzeichnis aus dem Jahr 1895 wird Keilbeck als Ortsteil von Radevormwald genannt, das damals dem Landkreis Lennep zugehörig war.
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