Geschichte
Die Geschichte von Kirchenlamitz ist auch die der etwa zwei Kilometer südwestlich gelegenen Burg Epprechtstein. 1352 wurden die Burggrafen von Nürnberg mit dieser belehnt und kamen kurze Zeit später in Besitz der gesamten Herrschaft und damit auch des Orts. Burggraf Friedrich V. von Nürnberg verlieh dem Ort 1374 das Stadtrecht, das später wieder verloren ging. Das Fürstentum Bayreuth, zu dem der Ort dann gehörte, kam 1791 zum Königreich Preußen. Nach vorheriger vierjähriger französischer Besetzung gelangte der Ort und die Burg 1810 zum Königreich Bayern. 1901 wurde Kirchenlamitz erneut zur Stadt erhoben.
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