Geschichte
Der Ortsteil Kirmsees fand 1181 als dem Kloster Speinshart zugehörig erste urkundliche Erwähnung. Die Landgrafen von Leuchtenberg waren bis 1646 Lehnsherren in Lienlas. Kirchenpingarten gehörte zum Rentamt Amberg und zum Landgericht Waldeck des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstanden mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinden Kirchenpingarten, Lienlas, Reislas und Tressau. Diese wurden bei der Gebietsreform 1972 zur Gemeinde Kirchenpingarten zusammengefasst.
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