Geschichte
Erste urkundliche Erwähnungen Kirchheims finden sich im Jahr 742 in den Bistumsbüchern Würzburgs. Als Teil des Hochstiftes Würzburg (Stift Burkhard) wurde Kirchheim 1803 zugunsten Bayerns säkularisiert, dann im Frieden von Preßburg 1805 Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen, mit welchem es 1814 endgültig an Bayern fiel. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. 1978 wurde die vorher selbstständige Gemeinde Gaubüttelbrunn eingemeindet.
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