Geschichte
Den schriftlichen Nachweis der Existenz erbringt eine Urkunde aus dem Jahr 888. Darin wird der Ort als Rodensleva bezeichnet.
Die evangelische Dorfkirche „St. Pankratius“ mit einem romantischen Querturm ist mit einer bemerkenswerten Orgel aus dem Jahr 1748 ausgestattet. 1798 wurde das Dorf durch ein Feuer völlig zerstört, der Neuaufbau des Ortes zog sich in mehreren Etappen über 70 Jahre hin.
Die Nähe zu Magdeburg und die günstige Verkehrslage (Autobahnen 2 und 14) macht die Gemeinde heute attraktiv für neue Wohn- und Gewerbeansiedlungen.
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