Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1345. Laut Siedlerverzeichnis des Amtes Schwerin erfolgte die Aufführung von Groß Rogahn in Dorf und Gut, dies änderte sich erst 1935 mit zunehmender Besiedlung. 1712 endete die Zugehörigkeit Klein Rogahns zur Stadt Wismar. 1952 wurden Landwirte als Sollschuldner vertrieben. Man gab ihnen damit Anlass zur Flucht in die BRD. Um 1960 wurden Bauern, wie in der DDR üblich, in der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften kollektiviert.
Von 1952 bis 1994 gehörte die Gemeinde dem Kreis Schwerin-Land an.
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