Geschichte
Langel wurde erstmals im Jahre als 965 als Langalon bezeichnet. Seit dem Mittelalter gehörte der Ort zum Amt Porz im Herzogtum Berg. Im Jahre 1635 wurden Einwanderungsbestimmungen erlassen. Danach musste jeder Neubürger vereidigt werden. Jeder Dorfbewohner hatte auf Anweisung der Abtei St. Pantaleon für den Kirchturm und die Glocken der katholischen Dorfkirche zu sorgen. Außerdem waren der Pfarrer und der Küster zu versorgen. 1795 besetzten französische Truppen den Ort und Langel wurde nun Teil der Mairie Wahn im Kanton Mülheim im Arrondissement Mülheim. Seit 1815 gehörte Langel zur Bürgermeisterei Wahn. Diese wurde 1928 in Amt Porz umbenannt und 1929 mit dem Amt Heumar erweitert. Seit 1975 ist Langel ein Stadtteil von Köln.
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