Geschichte
Anfang der 60er-Jahre, zur Zeit des Wirtschaftswunders, wurde in Köln zusätzlicher Wohnraum benötigt, und man beschloss, das Brachgelände des Rollfeldes des ehemaligen Fliegerhorstes Ostheim dafür zu nutzen. Der erste Spatenstrich erfolgte 1965 durch Konrad Adenauer, fertiggestellt wurde die Wohnsiedlung 1970, Leerflächen wurden aber bis ins Jahr 2000 bebaut. Zu Ehren des ersten Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland wurde der neue westliche Teil des Ortes Brück auf den Namen Konrad-Adenauer-Siedlung getauft. Erst mit der Abtrennung vom Stadtteil Brück im Jahre 1992 erhielt die Siedlung offiziell den Namen Neubrück.
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