Geschichte
Der größte Ortsteil Dargezin wurde 1232 erstmals urkundlich in einer Besitzurkunde des Zisterzienserklosters Eldena erwähnt. Seit 1294 gehörte die Gegend um Dargezin zum Besitz der Familie von Behr. Dies änderte sich bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges nicht. Seit 1897 besaß der Ort einen Eisenbahnanschluss der Greifswald-Jarmen-Kleinbahn (GJK).
Die Strecke wurde 1945 stillgelegt und die Gleisanlagen als Reparationsleistungen demontiert.
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