Geschichte
Kokkola wurde 1620 von Gustav II. Adolf gegründet. 1765 sorgte Anders Chydenius dafür, dass die Stadt die Rechte zur Durchführung des Außenhandels erhielt. Daher gilt Chydenius auch als bedeutendster Bürger von Kokkola. Während des 18. Jahrhunderts war in Kokkola die große Zeit der Seefahrt und des Teerhandels. Im 19. Jahrhundert siedelten sich dann viele Industriebetriebe an, wodurch sich Kokkola zu einer bedeutenden Schul- und Ausbildungsstadt entwickelte.
1977 wurde die Gemeinde Kaarlela eingemeindet. Zum Jahresbeginn 2009 wird die Eingemeindung von Lohtaja, Ullava und Kälviä folgen.
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