Geschichte
Kotzen wird im Jahr 1352 erstmals unter dem Namen Cozym erwähnt. 1353 wird der heutige Ortsteil Landin als Besitz der Familie Bredow urkundlich erwähnt. Der Ortsteil Kriele wird vermutlich von Einwanderern aus dem Rheinland (wahrscheinlich Kriel bei Köln) gegründet, seine erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem 13. Jahrhundert.
Im Zuge der brandenburgischen Gemeindegebietsreform im Jahr 2003 schlossen sich die Dörfer Kotzen, Kriele und Landin zur Gemeinde Kotzen zusammen.
Vom 2. April 1900 bis 1945 war Kotzen ein Haltepunkt an der Kreisbahn Rathenow-Senzke-Nauen.
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