Wirtschaft
Der größte Teil der Bevölkerung lebt von der Subsistenzwirtschaft, als Grundnahrungsmittel wird meist Hirse angebaut. In La-Todin gibt es mehrere benzin- oder dieselbetriebene Getreidemühlen, die Hirse für den täglichen Bedarf wird jedoch meist von Hand gemahlen, beziehungsweise in traditionellen Mörsern gestampft. Weitere landwirtschaftliche Erzeugnisse sind Mais, Karité und etwas Fleisch, zunehmend aber auch Baumwolle, die im Gegensatz zu den anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen nicht zur Deckung des eigenen Bedarfs, sondern zum Verkauf produziert wird.
Im Zentrum La-Todins findet man einen Kiosk, einen Krämerladen, ein Straßencafé sowie ein kleines Restaurant. Deren Angebot ist allerdings ziemlich beschränkt, Güter für den täglichen Bedarf sowie Nahrungsmittel sind auf dem zwei Mal wöchentlich stattfindenden Markt erhältlich.
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