Geschichte
Lalling und der Gemeindeteil Ranzing wurden im Jahre 1148 in einem Schutzbrief von Papst Eugen III. erstmals urkundlich erwähnt. Größter Grundherr war von Beginn des 13. Jahrhunderts bis zur Säkularisation 1803 das Kloster Niederalteich. Lalling gehörte zum Rentamt Straubing und zum Landgericht Hengersberg des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
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