Geschichte
Erst 1570 wurde Lambach, Glasenberg sogar erst 1750 als Ort einer
Glasmanufaktur erstmals erwähnt. Von 1790 bis 1802 gehörten die Ortschaften zum nicht mehr bestehenden Kanton Lemberg, seitdem zum Kanton Rohrbach.
Während des Zweiten Weltkrieges, in dem viel historische Bausubstanz verloren ging, waren die Bewohner in die Charente evakuiert. Anschließend hat sich der zuvor sehr wenig entwickelte Ort mit kaum ausgebauten Verkehrswegen, an denen die Gülle entlang floss, zu einer ansehnlichen Gemeinde mit guter Infrastruktur gewandelt.
In der Lothringer Regionalsprache des Bitscher Landes werden die Lambacher 'als freschekep (Froschköpfe) bezeichnet, was sie mit Würde tragen.
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