Geschichte
Der Name Leinsweiler entstand, da ein fränkischer König den Ort einer Freifrau namens Landswinda zum Lehen gab, die am fränkischen Hof ob ihrer Schönheit besungen wurde. Leinsweiler wird als Lantsindewilare im Codex Edelini erwähnt, als es 985 bei dem Salischen Kirchenraub dem Kloster Weißenburg entwendet wurde.
1988 wurde Leinsweiler im Wettbewerb der deutschen Weinstraße als „Das schöne Winzerdorf“ prämiert.
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