Geschichte
Ältester urkundlicher Beleg für die Existenz von Lind (Linde) ist der Prümer Urbar, ein Güterverzeichnis der Abtei Prüm von 893. Im Jahr 1222 ist Lind ein Lehen der Grafen von Are-Hochstaden und 1316 wird es im Liber Valoris als Pfarrei im Ahrgaudekanat des Erzstifts Köln geführt, zu dem es bis 1802 gehört.
1692 wird Lind bei der 2. Bonner Belagerung drei mal von Brandenburgischen Truppen ausgeraubt.
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