Geschichte
In der Umgebung wurde Ende des 19. Jahrhunderts von dem Utopisten Albert K. Owen eine international bekannte Kolonie gegründet. Sie überlebte aber nur etwa 30 Jahre lang. Die eigentliche Stadtgründung erfolgte 1893 durch den amerikanischen Geschäftsmann Benjamin Johnston, der ein Vermögen mit Zuckerrohr machte. Er baute eine Zuckerraffinerie, um die herum sich das heutige Los Mochis entwickelte.
Heute ist Los Mochis eine Geschäftsstadt inmitten des El-Fuerte-Tals, einer der fruchtbarsten Regionen Mexikos. Hauptstraße ist die Calle Gabriel Leyva mit Geschäften, Markt, Banken, Cafés und Restaurants.
Basierend auf dem Artikel Los Mochis der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen