Geschichte
Das Südufer und das Hinterland des Stettiner Haffs war schon vor tausenden Jahren besiedelt, wovon Speerspitzen- und Faustkeilfunde zeugen. Der Ort selbst war eine slawische Anlage, 1260 wurde er als Luckowe (zu deutsch: Wiesengrund) urkundlich in einer Übergabeurkunde erwähnt. Der Ortsteil Mönkeberg wurde – wie der Name es andeutet – von Ueckermünder Mönchen 1290 gegründet.
Die Fachwerkkirche in Luckow wurde 1726 errichtet. Luckow war bis 1782 im Besitz derer von Bröcker und Muckerwitz. Der Ortsteil Christiansberg wurde 1822 angelegt und mit Tagelöhnern besiedelt. Die Haupterwerbsquelle war und ist – von einigen Handwerksbetrieben abgesehen – die Landwirtschaft.
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