Geschichte
Lug wird in einer Urkunde Kaiser Heinrichs III., ausgestellt am 7. September 1046 in Augsburg, erstmals urkundlich erwähnt. Zusammen mit dem Dorf Pillungisbach schenkte Heinrich den Weiler Lug, in der Urkunde Luoch genannt, dem Hochstift Speyer. Der Name Pillungisbach konnte bisher keinem der heutigen Dörfer der Region zugeordnet werden.
Dafür, dass Lug wesentlich älter ist, gibt es mehrere Indizien: Einerseits schreibt Heinrich III. in der Urkunde, dass er die beiden Dörfer bereits von seiner Großmutter Adelheid von Metz geerbt hätte, andererseits existierte in Lug zur Zeit der Schenkung bereits eine funktionierende Mühle.
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