Geschichte
Eine erste urkundliche Erwähnung fand Lutten als ein adeliges Landgut im Jahr 872. 1320 wird bereits eine Kirche in Lutten urkundlich festgehalten.
Nach dem 2. Weltkrieg erfuhr Lutten einen enormen Zuzug von Flüchtlingen und Vertriebenen, die sich zum Großteil hier niederließen.
Lutten gehört als Teil des Oldenburger Münsterlandes wie einige andere Orte in der Nähe zur katholischen Diaspora in Norddeutschland; die Dorfkirche und die Mehrheit der Bewohner sind katholisch. Früher ausschließlich agrar orientiert, beschert die Nähe (6 km) zur Kreishauptstadt Vechta Lutten seit den 80er Jahren einen anhaltenden Bauboom durch Zuzüge von Pendlern.
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