Lage
Früher war es mit 15.700 Einwohnern das größte Dorf der DDR, ehe es 1952 als Stadtteil „Südwest“ eingemeindet wurde. 2007 lebten auf einer Fläche von 16,5221 km² 10.198 Menschen, eine wesentliche Erhöhung zu früheren Zeiten, bedingt durch etliche neue Eigenheimsiedlungen.
Begrenzt wird der Stadtteil im Westen und Süden durch die Stadtgrenze, im Norden durch die Ballenstedter/Gernröder Straße, weiter westlich dann durch die Osterweddinger Chaussee zwischen der Stadtgrenze und dem Magdeburger Ring.
Basierend auf dem Artikel Magdeburg-Ottersleben der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen