Geschichte
Münz- und Gefäßfunde belegen eine keltische Besiedelung des Burgkopfs, der auch Spuren römischer Besiedelung aufweist, auch die Reste eines römischen Tempels und zweier Grabanlagen wurden ausgegraben.
Mastershausen wurde erstmals im Jahre 1056 als Malestreshusen erwähnt, die Kirche im Jahre 1220.
Seit 1316 gehörte Mastershausen zusammen mit 15 Nachbarorten zum Amt Balduinseck des Kurfürstentums Trier. In Jahre 1325 wurde die Burg Balduinseck als Amtssitz errichtet. Die Burgruine zählt heute noch zu den Sehenswürdigkeiten. Auch einige Fachwerkbauten haben sich erhalten.
2006 feiert der Ort sein 950-jähriges Bestehen.
Mastershausen besitzt zwei Ortschroniken und ein Dorffotobuch mit sehr umfassenden Bildersammlungen.
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