Wirtschaft
Mathod war bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts ein vorwiegend durch die Landwirtschaft geprägtes Dorf. Noch heute haben der Ackerbau (insbesondere Gemüsekulturen) und der Obstbau eine wichtige Bedeutung in der Erwerbsstruktur der Bevölkerung. An den Südhängen oberhalb des Dorfes wird seit 1981 wieder Weinbau betrieben. Weitere Arbeitsplätze sind im Kleingewerbe und im Dienstleistungssektor vorhanden. In den letzten Jahrzehnten hat sich Mathod auch zu einer Wohngemeinde entwickelt. Zahlreiche Erwerbstätige sind deshalb Wegpendler, die vor allem in Yverdon arbeiten.
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