Geschichte
Mockritz wurde 1350 als Mokerus ersterwähnt und unterstand schon wenige Jahre später der Kirchgemeinde der Kreuzkirche in Dresden. Neben den Wassermühlen im Tal dominierte in Mockritz die Landwirtschaft durch Ackerbau. Mockritz war dabei zum Teil in Besitz Dresdner Bürger zum anderen ein Gut des Meißner Doms. 1921 wurde Mockritz nach Dresden eingemeindet und überstand den Zweiten Weltkrieg ohne große Schäden.
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